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20.10.2021

Kultusministerium und Bildungsregionen im Gespräch zu „Lernen mit Rückenwind“ (LmR)

Die in den Bildungsregionen bereits etablierten Förderangebote für Kinder und Jugendliche müssen mit der Förderung durch LmR so verbunden werden, dass sie sich gut ergänzen und keine Doppelstrukturen entstehen.

Die Bewältigung der Pandemiefolgen für Kinder und Jugendliche stellt aktuell einen wichtigen Arbeitsschwerpunkt der Bildungsregionen dar. Als Ergänzung zur schulischen Förderung haben die Bildungsregionen in Zusammenarbeit der vielfältigen Akteurinnen und Akteure vor Ort regional passende außerschulische Angebote entwickelt, die sozial-emotionale Entwicklung und Lernförderung miteinander verbinden. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage nach regional passenden Anknüpfungspunkten zum Programm „Lernen mit Rückenwind“ (LmR) des Kultusministeriums.
Am 14.10.2021 tauschten sich knapp 30 Vertreterinnen und Vertreter der Bildungsregionen mit der „Lernen mit Rückenwind“- Geschäftsstelle des Kultusministeriums darüber aus, wie es gelingen kann, die verschiedenen Förderangebote für Kinder und Jugendliche vor Ort so miteinander zu verbinden, dass sie sich gut ergänzen. Im Sinne der Nachhaltigkeit und eines abgestimmten Gesamtgefüges wurde das große Potenzial regional bereits etablierter Strukturen für die Umsetzung landespolitischer Vorhaben deutlich. Die Bildungsregionen bringen ihre Expertise im Aufbau und der Pflege von Netzwerkstrukturen entlang der Bildungsbiografie, ihren ausgeprägten Blick für Schnittstellen und ihre Koordinationskompetenz in diesen Prozess ein.
In Form von weiteren Treffen sollen der begonnene Austausch fortgesetzt und die Erfahrungen aus der Arbeit vor Ort reflektiert werden.

Weitere Informationen zum Landesprogramm Bildungsregionen finden Sie unter www.bildungsregionen-bw.de.

Weitere Informationen zu „Lernen mit Rückenwind“ finden Sie unter https://km-bw.de/lernen-mit-rueckenwind/.

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