Mit den regelmäßig stattfindenden Treffen der Regionalen Bildungsbüros unterstützt das IBBW den überregionalen Wissens- und Praxistransfer zwischen den derzeit 29 Bildungsregionen.
Das Stadt-Land-Gefälle in Umweltwissen und -bewusstsein von Jugendlichen und Erwachsener verschiedener Bildungsniveaus im Alb-Donau-Kreis wurde in einem Impulsvortrag von Frau Prof. Dr. Susanne Kühl (Universität Ulm) vorgestellt. Der Vortrag, der an das Handlungsfeld Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) von Bildungsregionen anknüpfte, stieß bei den Teilnehmenden auf großes Interesse und wurde rege diskutiert.
Auch die aktuellen Entwicklungen in den verschiedenen Städten und Landkreisen stellten Anlass zum Austausch dar.

Im Vordergrund standen diesmal folgende Themenbereiche:

• Anspruch auf Ganztagsbetreuung ab 2026 (GaFöG)
• Übergang Schule − Beruf, berufliche Orientierung und Fachkräftesicherung
• Bildungsgerechtigkeit und Förderung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen

Die Veranstaltung bot den Beteiligten wertvolle fachliche Impulse, konkrete Tipps für die regionale Praxis und passende Anknüpfungspunkte für eine überregionale Zusammenarbeit untereinander.
Das nächste Treffen der Regionalen Bildungsbüros findet im Herbst 2024 statt.

Weitere Informationen zum Landesprogramm Bildungsregionen finden Sie unter www.bildungsregionen-bw.de .