Herzlich willkommen auf unserer Internet·seite in Leichter Sprache.
Wir sind das IBBW.
Der lange Name ist: Institut für Bildungs·analysen Baden-Württemberg.
Auf dieser Seite geben wir Beispiele für unsere Arbeit.
- Was wollen wir?
- Was machen wir?
- Wie arbeiten wir?
Wir wollen,
- dass die Schulen gute Arbeit machen,
- dass alle Schüler und Schülerinnen gut lernen können.
Was wir machen.
Wir geben wichtige Informationen weiter:
- an die Schulen
- an die Schul·ämter
- an das Kultus·ministerium.
Die Schul·ämter und das Kultus·ministerium kümmern sich um die Schulen.
Zum Beispiel:
- Sie geben den Schulen Lehrer und Lehrerinnen.
- Sie geben den Schulen Lehr∙pläne.
In den Lehr∙plänen steht,
was die Schüler und Schülerinnen lernen sollen.
Der lange Name vom Kultus∙ministerium ist:
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport.
Beispiele für unsere Arbeit
1. Wir machen Computer∙programme für Schulen.
Die Schulen sammeln mit den Programmen Informationen.
Zum Beispiel:
- wie viele Schüler und Schülerinnen die Schule hat,
- wie viele Lehrer und Lehrerinnen die Schule hat,
- wieviel Unterricht ausfällt.
Die Schule schickt uns die Informationen.
Wir geben die Informationen an das Kultus∙ministerium weiter.
2. Wir denken uns Prüfungen und Tests aus.
Zum Beispiel:
- Prüfungen am Ende der Schul∙zeit
- ein Test in der 3. Klasse
Dieser Test heißt: VERA 3.
3. Wir geben Wissen von Personen aus der Hoch∙schule weiter.
Diese Personen nennt man: Wissenschaftler und Wissenschaftler·innen.
Die Wissenschaftler und Wissenschaftler·innen untersuchen die Arbeit in Schulen.
Wir wollen mit dem Wissen die Schulen besser machen.
Wie wir arbeiten:
3 Aufgaben sind für unsere Arbeit besonders wichtig.
Wir nennen die 3 Aufgaben: Leit·maxime.
1. Wir beachten das Wissen von Wissenschaftlern und Wissenschaftler·innen.
Dazu sagen wir: Wir arbeiten wissenschafts·basiert.
2. Unsere Arbeit muss für die Schulen wichtig und nützlich sein.
Darum besprechen wir unsere Ideen mit Personen aus den Schulen.
Dazu sagen wir: Wir arbeiten praxis·relevant.
3. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am IBBW sind wichtig.
Jeder hilft dem anderen.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen können ihre Ideen offen sagen.
Die Chefs und Chefinnen hören zu.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen können bei uns gut arbeiten.
Wir sagen dazu: Das IBBW ist mitarbeiter·orientiert.
Die 3 Leit·maxime sind sehr wichtig.
Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollen die Leit·maxime befolgen.