Wesentliche Bausteine unseres systematischen Qualitätsmanagements sind die Ausrichtung an gemeinsamen Leitmaximen, ein gemeinsames Führungsverständnis, ein auf Verbesserung zielendes Impuls- und Beschwerdemanagement sowie das Arbeiten mit Zielen.
wissenschaftsbasiert - praxisrelevant - mitarbeiterorientiert
so lauten unsere Leitmaxime. An ihnen richten sich alle Ebenen des IBBW in ihrer täglichen Arbeit aus und sie werden referatsspezifisch regelmäßig reflektiert. Wie nehmen Sie uns wahr? Wir sind an Ihrer Rückmeldung interessiert. Nutzen Sie hierfür das Kontaktformular?
Eine Wissenschaftsbasierung zeigt sich u. a. daran, dass es am IBBW eine eigene Abteilung „empirische Bildungsforschung“ gibt, die Modellprojekte wissenschaftlich begleitet, wissenschaftliche Untersuchungen und Studien für die Praxis aufbereitet und abteilungsübergreifend bei der Entwicklung neuer Konzepte hausintern kooperiert und berät.
Was nutzt jedoch eine am neusten Stand der Wissenschaft ausgerichtete Konzeption, wenn sie keine Relevanz und Umsetzbarkeit im schulischen Alltag findet. Die Leitmaxime der Praxisrelevanz ist am IBBW beispielsweise daran zu erkennen, dass bereits in der Entstehungsphase von neuen Projekten bzw. bei der Entwicklung von Konzepten Rückmeldungen von Personen aus der Praxis (z. B. Schulleitungen, Schulverwaltung) eingeholt sowie Erwartungen von Kunden regelmäßig reflektiert werden. Ein neu eingerichtete Praxisbeirat steht beispielhaft dafür.
Mitarbeiterorientierung ist uns wichtig, denn wir leben von der Kompetenz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern! Als familienfreundliche Institution ist es uns ein besonderes Anliegen, bedarfsgerechte Angebote zu machen, die beispielsweise durch eine mitarbeiteradäquate Arbeitsorganisation und Arbeitszeitgestaltung die Vereinbarkeit von Erziehung/Pflege und Beruf erleichtern.
Unsere Führungskräfte sind sich ihrer Führungsrolle bewusst und haben sich in einem diskursiven Prozess im Dezember 2020 auf gemeinsame Führungsleitsätze verständigt.
Die regelmäßige Reflexion und Optimierung unserer Arbeitsprozesse hilft, die eigene Professionalität und Arbeitszufriedenheit und die Zufriedenheit unserer Leistungsempfänger zu erhalten und zu mehren.
Das Vorschlagswesen ist ein Instrument, reflektierte Wahrnehmungen als Verbesserungsvorschläge in unseren Qualitätskreislauf einzugeben. Verbesserungshinweise und Vorschläge können über die Qualitätsmanagementbeauftragte eingereicht werden und werden gemäß der entsprechenden Prozessbeschreibung bearbeitet.
Mit internen Evaluationen bzw. internen Audits (z. B. Onlinebefragungen, Interviews mit Beteiligten) wollem wir Anregungen für unsere Organisationsentwicklung bekommen sowie etablierte Prozesse und Verfahren in regemäßigen Abständen immer wieder auf den Prüfstand stellen, um Hinweise auf Verbesserungspotenziale zu erhalten und Bedarfe von Mitarbeitenden wie Partnern zu identifizieren.
Wir sind an Rückmeldungen von Partnern, aber auch der interessierten Öffentlichkeit sehr interessiert und fordern diese aktiv ein (z. B. über unsere Homepage oder bei Veranstaltungen). Alle eingehenden Anfragen (z. B. zur Einholung von Informationen), Rückmeldungen (z. B. positive Äußerungen wie Lob, Anregungen oder Wünsche) und Beschwerden (z. B. negative Kritik, Unzufriedenheit mit Dienstleitungen oder Produkten) werden bei uns als konstruktiv behandelt, bearbeitet und beantwortet. Beschwerden, sofern sie auf Systemfehler hinweisen, werden im Rahmen des Beschwerdemanagements ausgewertet und für die Weiterentwicklung unserer Prozesse genutzt.
Wir sind an Ihrer Rückmeldung interessiert. Nutzen Sie hierfür das Kontaktformular?
Alle Referate des IBBW haben Ziele formuliert und richten ihre Arbeit daran aus. In regelmäßigen Abständen werden diese
reflektiert und bewertet. Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (KM) sind derzeit noch
nicht abgeschlossen.