- Gleichberechtigung von Frauen und Männern
- Unterstützung, Beratung, Austausch
- Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf
Durch das „Gesetz zur Verwirklichung der Chancengleichheit von Frauen und Männern im öffentlichen Dienst in Baden-Württemberg (ChancenG)“ soll das berufliche Vorankommen von Frauen in der Verwaltung gezielt gefördert und die Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf verbessert werden.
Die Beauftragte für Chancengleichheit und ihre Stellvertreterin am IBBW achten auf die Durchführung und Einhaltung des
ChancenG.
Sie unterstützen und beraten
- die Leitung des IBBW bei der Umsetzung des Gesetzes.
- die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IBBW bei Fragen zum Thema der
Gleichberechtigung von Frauen und Männern und zur Chancengleichheit in den
verschiedenen Lebensphasen.
Ein weiterer Focus wird auf die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf gelegt. Nicht umsonst zeichnet sich das IBBW
als familienfreundliches Unternehmen aus.
In diesem Sinne gilt es,
- bei bestimmten Situationen Flexibilität auf verschiedenen Ebenen zu leben,
- familiäre Anforderungen mit den dienstlichen Belangen des Arbeitgebers für beide
Seiten gewinnbringend in Einklang zu bringen
- oder alle Möglichkeiten zur Flexibilisierung (der Arbeitszeit) auszuschöpfen.
Hierzu gehören auch individuell angepasste Teilzeitmodelle oder die Teilbarkeit von Stellen bzw. Positionen mit
Führungsfunktionen.
Programme und Projekte
Evaluation „Vereinbarkeit Familie, Beruf und Pflege“
Die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Pflege ist dem IBBW ein wichtiges Anliegen. Damit dies für alle gelingen kann, stehen die
BfC am IBBW im ständigen Austausch mit der Direktion, den Gremien und den Mitarbeitenden.
Außerdem wurde auf Initiative der BfC Ende 2022 eine Befragung unter den Mitarbeitenden zum Thema Vereinbarkeit Familie, Beruf und
Pflege durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragung wurden vorgestellt und diskutiert und sollen bei der Neufassung der DV Arbeitszeit
berücksichtigt werden.
Kontakt:
Beauftragte für Chancengleichheit (links)
Fatima Chahin-Dörflinger
Stellvertreterin (rechts)
Simone Herrmann