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Sollen regelmäßig Kurssicherungen durchgeführt werden? Wie groß dürfen die Sicherungsdateien maximal sein?



Systemseitig werden täglich Sicherungen durchgeführt. Diese jedoch wieder einzuspielen, ist nur dann möglich, wenn die Schule genaue Informationen liefert, was wieder eingespielt werden soll. Dieses Zurücksichern kann nicht durch den Schuladmin durchgeführt werden.

Sinnvoll ist deshalb eine regelmäßige manuelle Sicherung der Kurse durch den Schuladmin. Dazu gibt es alternativ eine automatisierte Vorgehensweise (empfohlen), die auf S. 13 bzw. unter Punkt 19 der Anleitung „Tipps und Tricks für den Umstieg auf ein neues MoodleBW-Zielsystem in der Open Telekom Cloud (OTC)“ beschrieben ist.

Die Kurssicherung im gleichen System ist auch über 1,5 GB möglich, wenn die Sicherungsdatei nicht über den Browser heruntergeladen und wieder hochgeladen wird. Wenn die Sicherungsdatei auf dem System verbleibt und von dort aus wieder eingespielt wird, sollte die Wiederherstellung oder ein Kursduplikat ohne Probleme möglich sein. Wenn Kurse von einem FMO in ein anderes FMO übertragen werden, dann gilt das Gleiche, wie beim Umzug von CMO auf FMO, siehe Anleitung "Tipps und Tricks für den Umstieg auf ein neues MoodleBW-Zielsystem in der Open Telekom Cloud (OTC)".

Weitere Informationen finden Sie auch hier: https://lehrerfortbildung-bw.de/st_digital/moodle/02_anleitungen/03trainer/01kursverwaltung/01kursraumeinstellungen/01sicherung/.


Bitte beachten Sie die ausführliche Dokumentation auf MoodleDocs: https://docs.moodle.org/403/de/Automatische_Kurssicherung.

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