Interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren stehen Eltern bei Fragen zu schulischen Themen mit Rat und Tat zur Seite.
Exemplarische Aktivitäten:
Speak4Care
Mentoring-Programme nehmen in der Bildungsregion einen großen Stellenwert ein, da so zusätzlich zum Elternhaus individuelle Entwicklungsförderung von Kindern ermöglicht wird.
Exemplarische Aktivitäten:
Im Rahmen der Schulsozialarbeit an den beruflichen Schulen und in non-formalen Bildungsbereichen der offenen Jugendarbeit beraten geschulte Mentorinnen und Mentoren junge Menschen bei der Gestaltung ihrer individuellen Bildungswege z.B. mit Hilfe des „Bildungsdominos“.
Exemplarische Aktivitäten:
Im Rahmen der Bildungsoffensive für Familien erhalten Menschen mit Fluchthintergrund die Möglichkeit gemeinsam Deutsch zu lernen. Eltern und deren Kinder, die keinen Zugang zu Deutschkursen bekommen, lernen in altersgetrennten Gruppen auf praxisorientierte und spielerische Weise die Deutsche Sprache. Neben der Planung unterstützt das Bildungsnetz durch Koordination und fachliche Begleitung.
Exemplarische Aktivitäten:
Fachtag Resilienz
Ziel ist, durch einen möglichst breiten Planungsprozess Bedarfe von Kindern und Jugendlichen zu erfassen und in intensiver Zusammenarbeit der verschiedenen Akteurinnen und Akteure konkrete Planungen für die jeweilige Kommune auszuarbeiten.
Exemplarische Aktivitäten:
Digitale Themenreihe „Lasst uns streamen“
Fachtag zur Jugendhilfeplanung im Enzkreis
Projekt „Jung sein in der Kommune“ (PjuK)
Interkulturelle Elternmentorinnen und -mentoren werden geschult, um andere Eltern und Schulen in der Zusammenarbeit Eltern und Schule zu unterstützen.
Exemplarische Aktivitäten:
Interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren
Digitalisierung und Medienbildung an Heidelberger Schulen – Info-Plattform
Digitalisierung und Medienbildung an Heidelberger Schulen – Schul-IT-Manager
Digitalisierung und Medienbildung an Heidelberger Schulen – (Digitales) Netzwerken
Digitalisierung und Medienbildung an Heidelberger Schulen – SMEPPER
Digitalisierung und Medienbildung an Heidelberger Schulen – IT-Support-Konzept
Durch Mentoring-Programme in den Projekten der Bildungsregion werden Fachwissen und Erfahrungen vermittelt, um die Kompetenzen und das individuelle Potenzial der Teilnehmenden zu fördern.
Exemplarische Aktivitäten:
Nach dem Motto „Eltern helfen Eltern“ fungieren interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren als neutrale und vertrauliche Ansprechpersonen für Familien der gleichen Sprach- oder Kulturgruppe bei Fragen im Bereich Bildung und Schule. Gleichzeitig stehen sie Schulen und weiteren Einrichtungen als Unterstützende und Vermittelnde zur Seite.
Exemplarische Aktivitäten:
Mit dem Programm der interkulturellen Elternmentorinnen und -mentoren werden aus dem Ausland zugezogene Eltern befähigt, die baden-württembergische Schulstruktur zu verstehen und in der Schule ihr Kind im Austausch mit den Lehrkräften bestmöglich zu unterstützen.
Exemplarische Aktivitäten:
Das Mentoringprogramm Balu&Du wird koordinativ unterstützt.
Exemplarische Aktivitäten:
In der Bildungsregion Ludwigsburg sind verschiedene Patenschaftsprojekte eingerichtet, durch die Bildungsprozesse der Mentees mit verschiedenen Schwerpunktsetzungen unterstützt werden.
Exemplarische Aktivitäten:
Kinder, Jugendliche und erwachsene Bürgerinnen und Bürger werden über verschiedene Mentoring-Programme an gelingenden Bildungsprozessen von anderen beteiligt.
Exemplarische Aktivitäten:
Um die Begeisterung der Zehn- bis Sechzehnjährigen für Technik und Digitalisierung zu erreichen, kommen im Technika-Projekt auch ältere Schülerinnen und Schüler, teilweise auch Studierende zum Einsatz.
Exemplarische Aktivitäten:
Mentoring-Programme entstanden vor allem im Bereich der Integration von Neuzugewanderten und Geflüchteten, u. a. im Rahmen von Patenschaftsprojekten.
Exemplarische Aktivitäten:
Bildung für nachhaltige Entwicklung: BNE-Jugendforum
Die Förderung von Zukunftskompetenzen bei Kindern und Jugendlichen zielen vor allem auf eine selbstbestimmte Souveränität in einer digitalisierten Welt sowie digitaler Skills. Dieses Ziel verfolgt die Bildungsregion durch die Förderung schulischer und außerschulischer Kooperationen und Projekttagen.
Exemplarische Aktivitäten:
Ehrenamtliche Elternmentorinnen und -mentoren beraten und begleiten Eltern. Dadurch wird der Kontakt zwischen Eltern und Schule gefördert und der Schulalltag für die ganze Familie leichter.
Exemplarische Aktivitäten:
Interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren – Eltern helfen Eltern
Elternmentorinnen und Elternmentoren beraten interkulturell (29 Sprachen) und bei Fragen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen
mit besonderem Förderbedarf.
Exemplarische Aktivitäten:
Die ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren sind an Schulen und Kindertageseinrichtungen eingesetzt und sollen anderen Eltern bei Fragen rund um die Schule beratend zur Seite stehen sowie kleinere Integrationsprojekte initiieren.
Exemplarische Aktivitäten:
Das Patenschaftsprojekt EfbZ – Engagement für berufliche Zukunft ist an das Bildungsbüro angegliedert.
Exemplarische Aktivitäten:
Patenschaftsprojekt EfbZ – Engagement für berufliche Zukunft
Der Gedanke hinter den Patenschaftsprogrammen ist, dass jedes Kind in Stuttgart eine faire Chance auf Bildung bekommen soll, unabhängig von den sozialen Verhältnissen, in denen es lebt oder seines kulturellen Hintergrunds. Mit einem Netzwerk bündelt und koordiniert die Stadt Stuttgart das aufeinander abgestimmte Zusammenwirken der Bildungspatenformate.
Exemplarische Aktivitäten:
Elternmentorinnen und -mentoren stehen Eltern und Erziehungsberechtigten mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen beratend zur Seite. Den Elternmentorinnen und -mentoren steht bei ihrer Arbeit die Bildungsmappe „Ulm macht Schule“ als Handreichung zur Verfügung.
Exemplarische Aktivitäten:
Projekt „Interkulturellen Elternmentorinnen und -mentoren“
Unterstützung von Einrichtungen, Gruppierungen und Initiativen