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Landesprogramm Bildungsregionen: Veranstaltungen
Im Landesprogramm Bildungsregionen finden regelmäßig Netzwerktreffen und themenbezogene Fachveranstaltungen statt. Die
Beratungsstelle hat dafür verschiedene Veranstaltungsformate entwickelt. Diese richten sich an unterschiedliche Zielgruppen, sind
passgenau auf deren Bedarfe abgestimmt und ergänzen einander. Die Veranstaltungen verbinden fachliche Impulse zu aktuellen
wissenschaftlichen Erkenntissen mit praxisnahen Einblicken in die Arbeit vor Ort. Sie unterstützen die überregionale
Zusammenarbeit der Bildungsregionen und bieten darüber hinaus die Möglichkeit, Kontakte zu interessanten Akteurinnen und Akteuren
im Kontext regionaler Bildungslandschaften zu knüpfen.
Bild: IBBW
Die verschiedenen Veranstaltungsformate finden sowohl in Präsenz als auch virtuell statt. Der themenbezogene Austausch fördert den Aufbau resilienter Netzwerke.
Die aktuellen Dokumentationen der Veranstaltungen sind hier zu finden:
Unsere Veranstaltungsformate im Überblick
Virtuelle Veranstaltungen
Seit dem Jahr 2021 bietet die Beratungsstelle verschiedene virtuelle Veranstaltungsformate an. Diese alternativen Formate ermöglichen persönliche Begegnungen mit dem Ziel bestehende Netzwerkstrukturen weiter zu pflegen und fachlichen Austausch fortzuführen.
Regelmäßig stattfindende digitale Cafés unterstützen einen informellen und unkomplizierten Austausch programmbeteiligter Personen. Zusätzlich bieten virtuelle Thementreffen einen strukturierten Rahmen, sich anlassbezogen über ein aktuelles Thema auszutauschen und dabei kurze Kommunikationswege zu nutzen.
Treffen der Bildungsbüros
Die regelmäßig stattfindenden Treffen der Regionalen Bildungsbüros unterstützen den programminternen kollegialen Fach- und Erfahrungsaustausch und die überregionale Zusammenarbeit. Von dem landesweiten Wissensnetzwerk profitieren alle Bildungsregionen. Im Rahmen der Treffen haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, Beispiele aus ihrer Praxis vorzustellen, Projektideen und konzeptionelle Überlegungen mit der Gruppe zu teilen und sich über aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen auszutauschen.
Thementage
Die Thementage ermöglichen den Austausch in einem erweiterten Kreis aus Bildungsregionen, (noch) nicht am Landesprogramm beteiligten Städten und Landkreisen in Baden-Württemberg und interessierten Akteuren aus Wissenschaft und Praxis. Diese greifen wichtige Schwerpunktthemen der Bildungsregionen auf. Neben Impulsen zu aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen bieten sie Einblicke in die Praxis vor Ort.
Thementag "Beteiligungsprozesse in Kommunen" am 13. November 2018 (pdf)
Thementag "Sprachbildung und -förderung" am 19. Juli 2018 (pdf)
Thementag "Übergang von der Schule in den Beruf" am 13. Juli 2017 (pdf)
Thementag "Integration durch Bildung für geflüchtete Kinder und Jugendliche" am 07. Juni 2016 (pdf)
Fachtagungen
Die Fachtagungen sprechen ein breit gefächertes Publikum aus Verwaltung, Wissenschaft und Praxis an und geben der interessierten Öffentlichkeit Einblicke in die aktuelle Arbeit der Bildungsregionen. Sie nehmen dabei einzelne thematische Schwerpunktbereiche besonders in den Blick und ermöglichen einen breit angelegten Dialog mit landes- und bundesweit agierenden Akteurinnen und Akteuren.
Fachtag "Qualitative Weiterentwicklung der Bildungsregionen - Bildungsmonitoring und datenbasierte Planung am 24. Oktober
2013:
Workshop
5.2: Möglichkeiten integrierter Planung und Berichterstattung aus Sicht der Jugendhilfe (Gabriele Joanni, Jugendhilfeplanung Stadt Ulm
und Monika Schmid, Bildungsbüro Ulm) (pdf 1 MB)
Fachtag "Bildungsnetzwerke gestalten - Erfahrungen im Impulsprogramm Bildungsregionen" am 18. Mai 2011:
Themenwerkstatt
Das Format der Themenwerkstätten ermöglicht es den Bildungsbüros, über den punktuellen Fachaustausch hinaus in einer kleineren Gruppe intensiver und über einen längeren Zeitraum an gemeinsamen Fragestellungen zu arbeiten. Das Format ist theoriebasiert und zugleich praxisorientiert angelegt und beinhaltet neben fachlichen Inputs vor allem gemeinsame Arbeits- und Austauschphasen. Die Themenwerkstätten vertiefen die überregionale Zusammenarbeit und unterstützen den Transfer regional erprobter Konzepte und Ansätze auf den eigenen Arbeitskontext.